Ganz einfach: Indem wir uns der
Freude des bedingungslosen Gebens und Nehmens hingeben. Man muss rechtlich
streng genommen nichts verändern. Alles, was man ändern muss ist, seine
Arbeitskraft und sein Eigentum demjenigen bedingungslos zu geben, der es
notwendig hat!
Wesentlich ist auch, dass wir an
unserer Einstellung arbeiten: Wir leben in einer Welt des Überflusses, auch
wenn uns etwas anderes suggeriert wird.
Wenn es uns gelingt, Neid und
Gier in Großzügigkeit und Dankbarkeit zu wandeln, dann sind wir am besten Weg,
die Schenkökonomie zu verwirklichen.
Alle Infos aus http://www.xn--schenkkonomie-nmb.org/einfuehrung/
Wer noch mehr erfahren möchte, kann das Buch "Schenkökonomie. Anleitung für eine geldlose Welt" lesen, Link s.u.
Schenk-Ökonomie / Schenk-Wirtschaft: Eine Wirtschaftsform ohne Bezahlung und ohne Tausch? Was würde die Menschen dann motivieren? Sind Menschen ohne Zwang durch Staatsgewalt, Religion und Geld bzw. Markt zu einem symbiotischen Miteinander nicht fähig? Oder brauchen wir die Befreiung von diesen Dingen um unser wahres Menschsein endlich entfalten zu können? Die nähere Beschäftigung mit der Schenkökonomie kann uns einige Antworten darauf liefern (Thomas Herzig).